Achtsamer, Langsamer, Gelassener
Auch für unsere Hunde ist es wichtig, Ruhe und Entspannung zu lernen. Entspannung dient nicht nur zur Gesunderhaltung und zum Wohlfühlen, sondern der Zustand von Ruhe erhöht auch die Wahrnehmungsschwellen. Ein ausgeruhter Hund ist auch zugewandter seinem Menschen gegenüber.
Physisch wird der Atemrhythmus tiefer und ruhiger, die Muskeln lockern sich, der Körper kann mehr Sauerstoff aufnehmen, die Hauttemperatur steigt und es tritt ein Gefühl von Losgelassenheit ein.
Für Mensch und Hund ist es wichtig, seelische wie körperliche An- und Verspannungen regelmäßig abzubauen. Bewusstes und aktives Entspannen muss man erlernen und sich dafür auch Zeit nehmen. Oft spiegelt sich unser Stress und unsere Anspannung bei unseren Hunden im Verhalten wider. Ist der Mensch nicht entspannt, wird es dem Hund auch schwerfallen.
Langanhaltender Stress schwächt das Immunsystem. Dies kann weitreichende Folgen haben, wie das Auslösen von Ängsten und aggressivem Verhalten sowie das Auftreten von Allergien und einer allgemeinen Immunschwäche.
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Dieses Angebot wird es ab Mitte 2025 geben.